Die Frankfurt-Knoweldge-Group

Die Expertinnen Angelika, Christine, Grit und die Experten Benjamin und Manfred haben mit viel Freude und Engagement ihr Erfahrungswissen geteilt und in einem sozialen Dialog reflektiert und aufbereitet. In dieser Form ist das Wissen für einzelne Problemstellungen auf den „Punkt“ gebracht und lösungsorientiert in der Praxis der Wissensmanagements anwendbar. Dieser Prozess dauerte mehrere Jahre. Das Ergebnis dieses Prozesses wurde in diesem Jahr in Buchform gebracht. Damit steht dieses Erfahrungswissen auch in analoger Form zur Verfügung: PRAXIS-Wissenstransfer - Erfolgsstrategien und bewährte Lösungswege

Die FKG Expertinnen und Experten

Angelika Mittelmann

Informatikerin mit jahrzehntelanger Erfahrung im Wissensmanagement, der Begleitung von Wissenstransfer- und Change Prozessen im industriellen Kontext, in der Lehre (Uni, FH), der Beratung und im Training; 2015 Knowledge Management Award; seit 2016 Mitglied des Beirats der GfWM.

Was bedeutet für mich die Mustersprache Wissenstransfer?

 Begonnen als "Privatprojekt" hat die Faszination der Entdeckung des eigenen Erfahrungswissen und der Beschreibung in Form einer Mustersprache ein Feuer entzündet, das sich nicht mehr löschen lässt! Danke an alle aktuellen und zukünftigen Weggefährt:innen!

Christine Erlach

 Dipl.-Psych., Gründerin des Beratungsunternehmens NARRATA Consult, setzt seit den 90ern narrative Methoden in Organisationen ein, um verborgene Wissensschätze, Werte und Haltungen zu heben und nutzbar zu machen. Fortbildnerin und Fachautorin zahlreicher Veröffentlichungen rund um narratives Wissens- und Changemanagement.

Was bedeutet für mich die Mustersprache Wissenstransfer?

Ein mich immer wieder aufs Neue faszinierender Prozess, mein eigenes Erfahrungswissen und das der anderen Teammitglieder in Worte zu fassen und in eine Form zu bringen, die unseren gemeinsamen Wissensschatz für Dritte nutzbar macht.

Grit Terhoeven-Ackermann

IDipl.-Psych., hat die Transfer-Methode „TransferWerk“ bei der Salzgitter AG eingeführt. Sie begleitete viele bzw. begleitet nach wie vor Transferprozesse in unterschiedlichen Organisationen mit dem ergänzenden Schwerpunkt des Coachings im Transferprozess.

Was bedeutet für mich die Mustersprache Wissenstransfer?

Die eigenen Erfahrungen aus vielen Wissenstransfers einzubringen, zu reflektieren und zusammen mit den Erfahrungen der anderen Teammitglieder zu einer Mustersprache zusammenzufügen, erweitert nicht nur meinen eigenen Horizont, sondern bietet damit Orientierung für alle an Wissenstransfer Interessierten.

Benjamin Nakhosteen

20 Jahre interdisziplinäre Erfahrung im Wissensmanagement. Bis 2010 wissenschaftliche Leitung Drittmittelforschung, Lehrstuhl Technikdidaktik, TU Dortmund; zahlreiche Fachpublikationen; GTW-Wissenschaftspreis für die Dissertation „Technisches Erfahrungswissen in industriellen Produktionsprozessen“. Seit 2010 verantwortlich für Wissensmanagement bei thyssenkrupp Steel Europe. Beiratsvorsitzender GfWM 2016-2022.

Was bedeutet für mich die Mustersprache Wissenstransfer?

Mustersprachen sind unser Schlüssel für eine reichhaltige Vermittlung gesicherten Wissens in einer Domäne. Wie kaum ein anderes Medium können Mustersprachen genutzt werden, um aus Erfahrung Erkenntnis zu generieren und bewährte Handlungsmuster zu identifizieren, festzuhalten und weiterzugeben. Die Mustersprache Wissenstransfer ist unser erster aber vermutlich nicht letzter Beitrag zum Kanon der Mustersprachen, tun sich doch an ihren Grenzen zahlreiche Schnittstellen zu angrenzenden Fachgebieten auf, die nach einer weiteren Erkundung und Vervollständigung verlangen.

Manfred della Schiava

Manfred hat als Wissensmanagement-Pionier der ersten Stunde die Entwicklungsphasen dieser Management-Bewegung mitgestaltet. Er ist Begründer des Wissensberater-Netzwerkes und der Wissensberatung-Methode. Sein Herzensanliegen ist das Wohlbefinden aller Menschen, damit der Austausch von Wissen bewusst und mit Lebensfreude gelebt werden kann.

Was bedeutet für mich die Mustersprache Wissenstransfer?

 Mit anderen Menschen die eigenen Erfahrungen austauschen und daraus tiefes, wertvolles Wissen generieren. Dieses Wissen kann an die nächsten Generationen nutzenstiftend weitergegeben werden. Beide Ebenen, Wissen generieren und Wissen transferieren, sind mit Wahrhaftigkeit und Lebensfreude verbunden. Es geht darum, Dialoge von Mensch zu Mensch zu gestalten. Genauso wie in der ersten Pionierphase des Wissensmanagements. Der Mensch bleibt im Mittelpunkt. 

Du willst mitwirken und die Mustersprache im Bereich Wissensmanagement mitgestalten?

Kontaktiere uns. Wir freuen uns auf dich und unseren Dialog!

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